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Frischer Wind für Vöcklabruck

11. September 2020

Frischer Wind für Vöcklabruck

Peter Schobesberger und Oliver Steizinger neu im Parteivorstand der SPÖ Vöcklabruck

„Wir wollen etwas bewegen, das Potential dieser Stadt nutzen, die jüngeren Generationen davon überzeugen, dass Politik weder bedeutungslos, noch langweilig ist und dass sie das Leben der Menschen bis ins kleinste Detail beeinflusst.“ So die beiden SPÖ Newcomer Oliver Steizinger und Peter Schobesberger, welche im Juli einstimmig in den Parteivorstand der SPÖ Vöcklabruck gewählt wurden. Vom Bürgerkraftwerk über Digitalisierung bis zum Stadtstrand möchten die Beiden Projekte vorantreiben, um die Zukunft der Stadt Vöcklabruck nachhaltig zu verbessern.

Soziale Gerechtigkeit

„Soziale Gerechtigkeit ist ein Stützpfeiler für ein friedliches Miteinander“, erkennt Oliver Steizinger und freut sich über den Erfolg der Stadtpartei, die Unterstützung für finanziell Schwächere im Gemeinderat zu gewinnen. „Da es zu meinen ersten Projekten gehört die ich maßgäblich gestalten konnte, stimmt mich das Ergebnis sehr zufrieden“ meint er dazu. Vöcklabrucker mit Aktivpass können sich Vöcklabrucker-Gutscheine im Wert 100€ beim Bürgerservice abholen.

Sprung ins digitale Zeitalter

Oliver Steizinger ist studierter Wirtschaftsinformatiker und wird in seinem Fachbereich Agenden zu Digitalisierung und E-Governance (digitale Behördengänge) fördern. Steizinger dazu: „Wir müssen lernen mit der Weiterentwicklung des digitalen Zeitalters umzugehen, um die Vorteile auch als Gemeinde nutzen zu können. Wo auch immer es die Möglichkeit gibt, Amtsgeschäfte digital abzuwickeln, soll dies möglich sein. Das spart den Bürgern Zeit und schafft in der Verwaltung Freiräume für andere Aufgaben. Trotzdem müssen die Bürger im Mittelpunkt stehen, die Technologie soll das Leben der Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker vereinfachen, nicht verkomplizieren.“

Bürgerkraftwerk Vöcklabruck

„Basisdemokratie gegen den Klimawandel“, so bezeichnet Peter Schobesberger das von ihm vorgeschlagene Modell zum Ausbau der solaren Energienutzung auf Vöcklabrucks Dächern. „Durch die finanzielle Beteiligung der Vöcklabrucker an unseren Photovoltaik Projekten geben wir allen die Möglichkeit im Kampf gegen den Klimawandel aktiv teilzunehmen und für ihren Einsatz eine Verzinsung zu erhalten die weit über dem Marktniveau liegt. Gleichzeitig verhindern wir eine zusätzliche Verschuldung der Stadt und vermeiden, dass unsere Solarerträge in Form hoher Zinskosten unsere Stadt verlassen. Ausschreibungen für mehrere Projekte wurden bereits getätigt und ich bin wirklich stolz auf die Qualität mit der in der „Vöcklabrucker Energiegruppe“ alle Fraktionen und Experten diesen Ausbau gemeinsam vorantreiben“

Stadtstrand Dürnau – oder „Wir holen den Attersee in die Stadt“

Eine Herzensangelegenheit ist für Peter Schobesberger das „Projekt Stadtstrand“, bei dem der neu trassierte Werksbach und dessen Umfeld zu einem hochwertigen Erholungsgebiet im Herzen der Dürnau aufgewertet werden soll. Schobesberger, Wirtschaftsingenieur und Projektleiter in der Lyocell Forschung der Lenzing AG zum Projektstand: „Wir konnten bereits die Zugänglichkeit dieses wunderschönen Bereichs sicherstellen, Termine mit Wasserbauexperten und dem Stadtplaner wurden abgehalten und ein Konzept ist in Ausarbeitung. Wir sind mit aller Kraft dahinter hier das Beste für unsere Stadt herauszuholen. Dieses Gebiet muss genutzt werden. Holen wir uns den Attersee in die Stadt!“

Abschließend ist den Beiden ein Appell an die Vöcklabrucker wichtig: „An alle denen das Gemeinwohl wichtig ist, alle die gute Ideen und den Willen zu deren Umsetzung haben, bringt euch ein – wie auch wir werdet ihr beim Vorhaben Vöcklabruck klimafreundlicher, lebenswerter und gerechter zu gestalten auf offenen Ohren stoßen.“

Foto: Stefan Bernhard

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